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- Der Organisator hat immer Recht.
- Wer Mischbier trinkt hat selber Schuld.
- Ein Team besteht aus 2 Spielern. Falls nur ein Spieler vorhanden ist, muss dieser 2 Biere trinken.
- Das Wurfgeschoss und das umzufallende Objekt werden vor Beginn der ersten Runde festgelegt und nach Möglichkeit bis zur letzten Runde beibehalten.
- Es wird kein Turnierspiel gespielt, wenn nicht 2 Linienrichter und ein Flaschen-/Hauptrichter vorhanden sind.
- Es wird vor jeder Runde durch das Verfahren von Schere-Stein-Papier entschieden, welches Team anfängt.
- Jede Person muss laufen und werfen. Die beiden Personen, die gegeneinander das erste Wurfrecht ausgemacht haben, werfen und laufen gegeneinander. Danach die anderen beiden Personen.
- Falls eine Person nicht laufen kann, wird das Anfangswurfrecht dem anderen Team zugesprochen.
- Falls eine Person sich während eines Matches verletzt, muss beim ersten mal, wenn für diese Person gelaufen wird, 1m hinter der Linie gestartet werden.
- Nur das umzufallende Objekt muss aufgestellt werden. Das Wurfgeschoss muss nicht geholt werden.
- Wurftechniken sind jedem selbst überlassen.
- Das Bier(0,3l-0,33l) muss geschlossen zum Spielfeld gebracht werden und wird erst dort von dem Flaschenrichter geöffnet.
- Wir empfehlen Maurerflaschen, da bei Longnecks mehr Schaum entsteht.
- Wer beim Schummeln erwischt wird, wird disqualifiziert.
- Die Biere dürfen in der Hand gehalten werden.
- Das direkte Werfen auf die Gegenspieler ist zu unterlassen.
- Es ist vor jedem Wurf darauf zu achten, dass der gegnerische Spieler sich hinter der Linie befindet und bereit ist.
- Der Läufer darf loslaufen, sobald das Wurfgeschoss die Hand verlassen hat.
- Es darf einmal angetäuscht werden. Nach dem Antäuschen ist zu warten, bis sich der gegnerische Läufer wieder hinter seiner Linie befindet. Falls nicht darauf gewartet wird, wird ein Strafschluck verteilt, oder das geleerte Bier erst nach der nächsten Trinkmöglichkeit anerkannt.
- Bei mehrfachem Antäuschen (welches der zuständige Linienrichter entscheidet) geht das Wurfrecht an das gegnerische Team.
- Wenn ein Bier geleert wird, muss es für mindestens 2 Sekunden umgedreht werden. Sowohl Flüssigkeit als auch Schaum dürfen hierbei tropfend die Flasche verlassen. Sobald ein Fluss von Schaum/Bier erkennbar ist, vergibt der Linienrichter ein Strafbier
- Sobald man sein Bier umgedreht hat, darf man weder laufen noch werfen.
- Der Linienrichter auf der Seite des trinkenden Teams entscheidet, ob zu früh oder zu lange getrunken wird. Hierbei werden Strafschlucke verteilt. In besonders extremen Fällen ist es dem Linienrichter gestattet, auch ein Strafbier zu verteilen. Auch wenn eine Person beim Trinken kleckert oder sabbert, ist es dem Linienrichter erlaubt, Strafbiere oder Strafschlucke zu verteilen.
- Wenn ein Strafschluck verteilt wird, darf das gegnerische Team einmal unter Augen des Linien- oder Flaschenrichters Bier in den Mund laufen lassen und es nach dem Absetzen der Flasche herunterschlucken. Beim Kleckern oder dem Schlucken während des Hereinlaufenlassens werden auch Strafschlucke/-biere vergeben.
- Bei einer Ligaform werden Punkte folgendermaßen verteilt:
- Die erste Person (Match-weit), die ihr Bier regelkonform getrunken hat erhält 7 Punkte fürs Team
- die zweite Person, erhält 5 Punkte
- die dritte Person (falls vorhanden), erhält 3 Punkte
- das gewinnende Team erhält zusätzlich 2 Punkte
- Hierzu die 3 Szenarien:
- Aus Team B konnte niemand ein Bier leeren. Team A gewinnt mit 14:0
- Aus Team B konnte jemand als zweiter das Bier leeren. Team A gewinnt mit 12:5
- Aus Team B konnte jemand als erster das Bier leeren. Team A gewinnt mit 10:7
- Bei offensichtlichen Absprachen oder absichtlichem Verlieren wird ein Team disqualifiziert und alle Spiele gegen dieses Team werden mit 14-0 gewertet.
- Wenn eine Person ein Strafbier ausgesprochen bekommt, so muss diese Person beide Biere austrinken, um die Punkte zu erlangen. Die Reihenfolge ist hierbei egal, solange kein Bier weggekippt wird oder ausläuft.
- NUR der jeweilige Linienrichter ruft „Stopp“, wenn das laufende Teammitglied die Linie überquert. Falls sich ein Team daran nicht hält, wird es nach einer Ermahnung mit Strafschlucken bestraft.
- Bekleidung ist jedem selbst überlassen. Stollenschuhe sind allerdings verboten, da dadurch das Spielfeld stärker belastet wird.
- Kotzen während einer Runde ist verboten und das Gegnerteam erhält 14 Punkte. Wenn ihr gerade nicht am Spielen seid und kein Amt besetzt, dürft ihr abseits vom Spielgeschehen eurem Unmut freien Lauf lassen.
- Körperliche Aggressionen sind nicht erwünscht.
- Wir möchten den Platz sauber hinterlassen, damit es keine Probleme für kommende Jahre gibt.